HAPPY NEW YEAR vom anderen Ende der Welt !! Silvester in der Hauptstadt Neuseelands. Natürlich ging das Jahr viel zu schnell vorbei. Am Morgen gings erstmal shoppen, da die Läden hier den ganzen Tag auf haben. Mittags hab ich mich dann mit Nina und Donnovan getroffen, der den ganzen Weg von Mount Maunganui nach Wellington getrampt ist. Auf der Straße sind wir auf den italienischen Straßenkünstler Simone getroffen, der mit seinem Kumpel Andy aus Amerika zusammen reist, um ihre Shows in der ganzen Welt zu zeigen. Simone übernimmt hier den Part des Zauberns, während Andy seine Feuershows macht. Nach der Show haben wir unsere Nummern ausgetauscht, um uns am Abend für Neujahr zu treffen. Später kamen Maëlle und Galien hinzu und zusammen gings von einer Bar zur Anderen. Da das Wetter natürlich nicht mitspielen wollte fing es dsnn gegen 6 Uhr kräftig an mit regnen. Natürlich gings dann is Kino – Horrible Bosses 2. Glücklicherweise hat es ziemlich nach dem Film aufgehört zu regnen und ed ging an Hafen zur Showbühne. Dort spielten verschiedene Bands und zum Schluss eine Musikkapelle, die unterschiedliche Filmmusk spielte. Zurückzählend von 10 an gings endlich dem neuen Jahr entgegen. Leider mit viel zu kurzem Feuerwerk, das nur knappe 5 Minuten dauerte – das ganze wahrscheinlich da Neuseeland ein sauberes Land ist. Auch sah man hier absolut keine Raketen auf den Straßen. Zurück im Hostel haben wir zusammen mit Simone und Andy bis früh in den Morgen getrunken und Karten gespielt.
Am 01. Januar gings mit Maëlle und Galien an Strand außerhalb von Wellington. Während die zwei im eiskalten Wasser waren, hab ich mir die Sonne aufn Rücken scheinen lassen. Später gegen Mittag haben wir uns mit Sacha und seinen Freunden getroffen und hier noch paar Stunden am Strand gesessen. Am Abend gings zu 4. Pizz essen – romantisch am Meeresufer be Sonnenuntergang und noch paar Raketen vom Vortag.
Meine restlichen Tage in Wellington habe ich mit Maëlle und Galien verbracht. Zusammen sind wir ins Te Papa Museum das 6 Stockwerke mit Maorischer Kultur, sämtlichen Aktivitäten und Ausstellungen hat. Um alles zu sehen braucht man dennoch 2 – 3 Tage. Trotz eiskaltem Wasser war das Meer und der Strand unser bester Freund für die letzten paar Tage in Wellington.
Am 06.01.15 gings mit der Fähre auf die Südinsel Neuseelands. 3 Stunden pures Meer und Berge. Vom 06.01 bis 08.01. war ich mit Galien und Maëlle in Blenheim. Die erste Nacht gings für die 2 früh ins Bett,da sie die Fähre nachts genommen haben. Ich hab den Abend mit Film schauen verbracht. Am nächsten Morgen fingen die beiden ihren ersten Arbeitstag in der Vineyardfarm an, während ich meinen Tag in der Stadt und am Flus verbrachte. Abends spielten wir natürlich Karten mit ein paar Anderen und es ging spät ins Bett.
Am nächsten Mittag sollte ich eigentlich meinen Bus nach Nelson nehmen, den ich aber um 1 Stunde verpasste. Whoops also neuen Bus buchen und zurück ins Hostel, Gitarre und Karten mit den Anderen spielen. Um 6 Uhr hab ich dann den zweiten Bus genommen und bin abends in Nelson angekommen.
In Nelson war ich nur einen Tag, den ich mit Ausschlafen verbrachte. Am Mittag gings einkaufen und ans Meer um mich bräunen zu lassen was sich danach als rot hersusstellte.
Am 10.11.15 gings mit dem Bus nach Motueka in den Abel Tasman National Park.
Der 11.01.15 war definitiv einer meiner besten Tage im Leben – Fallschirmsprung!! Hammer, hammer, hammer Tag was an unbedingt gemacht haben muss! Früh am Morgen gings mit dem Shuttlebus zum Flughafen. Zuerst kamen natürlich die rechtlichen Dinge, danach ein Video für mich und 8 Andere wo es ums Fallschirmspringen ging, was wir beachten müssen etc. Knapp eine Stunde später gings auch schon in die Sprunganzüge. Chris, mein Sprungpartner aus England unterhielt mich um meine Aufregung zu dämmen. Nach einem kleinen Interview vor der Kamera mit meinem Filmsprungpartner gings auch schon in den Flieger. Auf dem Weg nach oben sicherte mich Chris an seinem Geschirr und während es immer weiter nach oben ging erklärte er mir alle Sicherheitshinweise und Dinge die ich beachten musste. Auch erklärte er mir die komplette Landschaft und Abel Tasman Park, Mount Taranaki auf der Nordinsel konnte ich auch sehen. Hammer Aussicht!!
Bei 13000ft öffnete sich auch schon die Türe und der Adrenalinstoß war mehr als spürbar. Kaum saß ich auf der Kante gings auch schon mit 200 km/h in die Tiefe herunter. Nach ein paar Purzelbäumen und Drehungen, 15 Sekunden freier Fall und Videoaufnahmen öffnete sich bei 4000ft der Fallschirm und wir flogen Knapp 10 Minuten über Abel Tasman. Die Landung war zum Schluss perfekt und das Grinsen groß im Gesicht!!
MEGA TAG!!