Meine Woche auf der Ziegenfarm in Waipu war nach ein paar witzigen, aber auch komischen Erlebnissen auch vorbei. Mit den 2 Söhnen Vaughen und Ryan hatte ich viel Spaß, beide etwas plemplem im Kopf, aber trotzdem witzige Leute. Von regnerischen Tagen fuhr ich am 18.11.14 weiter nach Coromandel Peninsula ins Paradies. Dort verbrachte ich 4 Tage in Whitianga,  eine kleine Stadtmit dem besten Hostel in dem ich bis jetzt geschlafen hab. Nette Besitzer die nach ihren „Küken“ täglich schauten und Kuchen für alle backten. Von dirt ging es am 19.11.14 mit dem Bus nach Hahei zur Cathedral Cove, einem riesen Felsen mit Durchgang direkt am weißen Strand und klarem, türkisfarbenen Wasser. Nach 45 Minuten durch den Wald kam ich endlich dort an und verbrachte meinen Mittag in der Sonne am meist besuchten Platz in der Coromandel.  Auf dem Rückweg habe ich Oliver kennengelernt, der ursprünglich aus Frankreich kommt, sein eigenes Geschäft aber in Australien hat, und das mit 24! Seine Mitreisenden haben wir an der Bushaltestelle getroffen, wo wir zusammen zu mittag gegessen haben. Nach 40 Minuten Verspätung kam endlich mein Bus und es ging zurück ins Hostel.

Am nachsten Tag , 20.11.14 ging es den selben Weg mit dem Bus wiedef nach HHei, diesmal aber zum Hot Water Beach. Wie der Name schon sagt handelt es sich um heißes Wasser, bzw Thermalquellen mitten im Sand. Mit einer Schafel bewaffnet konnte jeder der wollteein Loch graben und so lange schaufeln bis kochendes WaSser aus dem Grund sprudelte. Das wirzige hier ist, dass man diese „Whirlpools“ nur 2 Stunden vor und nach der Ebbe finden kann. Dementsprechend ging es dort auch zu und nachdem die Flut kam, habe jch meinen Rest vom Mittag mit Bräunen verbracht.

22.11.14 – Zeit für meinen ersten Caochsurfingplace! In meinem Fall wohl eher Wohnwagenplatz. In Thames angekommen hat mich meine Host Rosalie von der Bushaltestelle abgeholt  und mir goeich mein außergewöhnliches Zimmer gezeigt. Ihre 2 Söhne Mark und Erik, beide mitte 40 und noch immer daheimwohnend habe ich zusammen mit Rosalies Hund „Skye“ und den beiden Katzen „Tom&Jerry“ kennengelernt.  Nach einem leckeren Abendessen sind Mark, Rosalie und ich in die Innenstadt um auf ein Artfestival zu gehe. Da wir etwas fruh dran waren gingen wirin ein altes Pub um einen Kaffee zu trinken (der mich die halbe Nacht wach hielt). Rose und ich verkrumelten uns in eine Sitzecke, während Mark seinen Weg in die Spielhalle machte.  Rosalie erzählte mir eine Stunde interessante Ereignisse über die alte Stadt Thames. Da Mrk noch immer nicht zurück war, suchten wir ihn auf und fanden ihn mit $150 mehr in der Taschd beim Spielen. Endlich ging es auf das Artfestival, wo wir auf biele verkleidete Gestalten trafen, unter ynderem auch Bodypainter. Kurz vor Mitternacht machte ich mich auf meinen Weg in meinen Wohnwagen.

Am nachsten Morgen ging es dank dem starken Kaffee nach 4 Stunden Schlaf raus in die Sonne. Rosalie machte uns zum Frühstück einen leckeren Obstsalat, einen selbstgemachten Kaffee und Keksen. Um 9 Uhr sind wir zusammen ins Informationszentrum von Thames gefahren, wo man vor vielen Jahren riesige Bäume abgeholzt hat. Damit man dieses spezielle Ereignis nicht vergisst, haben örtliche Bewohner Umrisse der gigantischen Bäume gemalt.  Der größte hatte einen Durchmesser von ca. 10 Meter – unvorstellbar!

Danach fuhren wir in die Goldmienen, wo wir nach einer kurzen aber ausführlichen Führung hinunter in die Mienen gebracht wurden. Dort wurden 2 Arbeiter dargestellt,  die früher und teilweise auch noch heute 12 Stunden und 6 Tage die Woche Steine schlugen, um Gold zu finden.

Zurück zu Hause war es Zeit meiie Sachen zu packen, während Rosalie uns eine leckere Suppe kochte, naturlich himmlisch! – Bei „Oma“ essen ist wohl wirklich das beste Essen.

Am selben Tag machte ich mich auf den Weg zur Bay of Plenty nach Mount Maunganui zu meinem 2. Couchsurfingplatz. Patrick wohnt in einer Luxuswohnung direkt am Fuß des Berges und einem Strand direkt vor der Hausture. Er arbeitet den ganzen Tag, während ich seine komplette Wohnung für die nachsten 4 Tage hüten werde.